Homeless World Cup Paris 2011

Das im Turnierverlauf entwickelte taktische Geschick in der Abwehr, war, wie zuvor schon gegen Finnland, zwar phasenweise völlig verloren gegangen, aber was macht das schon, wenn man jedem einzelnen anmerkt, wie viel Spaß es noch einmal macht, alles zu geben. Besonders Björn schien wie beflügelt und krönte sein bestes Turnierspiel mit 6 Toren.

Sehr schade, dass Keeper Hans-Werner wegen anhaltender Schmerzen im Knie nicht noch ein letztes Mal kraftvoll zupacken konnte. Ebenfalls nicht mehr von der Partie war Semih, der wegen eines Termins am Montag schon die Heimreise hatte antreten müssen. Auch Sven setzte sich direkt nach dem Spiel in den Zug, um am Montag pünktlich auf der Arbeit erscheinen zu können.
Bei seiner Abreise wurde er übrigens ein letztes Mal von einem Filmteam des NDR begleitet, dessen Dokumentation über Svens HWC-Teilnahme am 8. Oktober ausgestrahlt wird.

Nach der Abschlusszeremonie folgten dann die ersten Abschiede. Besonders herzlich unter anderem von den Filmleuten, die sich mit ihrem ehrlichen Interesse viel Sympathie im Team erarbeitet hatten und natürlich von unseren beiden „Guides“ Catherine und Pierre, die sich wirklich um alles gekümmert hatten: Trikotreinigung, Öffnungszeiten von Schwimmbädern, Fahrkarten für Dampferfahrten….
Schwer vorstellbar, aber viele dieser Aufgaben löste Pierre ohne Laptop und Internet, nur mit 2 Einmachgummis und seiner magischen Aktentasche!

 

27. August 2011 – Paris

Wie bereits beschrieben, sind die Spielleistungen des Deutschen Teams in Paris nicht aus der Perspektive des Augenblicks zu betrachten, sondern als Phasen einer Entwicklung. Mit dem morgendlichen 4:3 Erfolg über Kanada, dem ersten Spiel im INSP Cup, erreichte dieser Prozess seinen bisher höchsten Stand.

Zwar begann der Tag mit der Hiobsbotschaft, dass Goalie Hans Werner wegen Knieproblemen nicht würde antreten können, aber zum Glück erwies sich Ralf dann als ausgesprochen würdiger Vertreter. Unser Team schoss sich bis zur Halbzeit … einen 2 –Tore Vorsprung heraus. Grundlage dafür war die inzwischen schon gewohnt konzentrierte Abwehrleistung, aber auch in der gegnerischen Hälfte lief der Ball dieses Mal sehr ansehnlich. Nach dem Seitenwechsel ging unserem Team dann für einige Minuten der Rhythmus verloren und Team Canada zeigte mit zweimaligem Ausgleich, dass es spielerisch und kämpferisch ebenbürtig war. Klasse, wie unsere Jungs aber den Glauben an sich nicht verloren und den Kopf oben behielten. Der umjubelte Siegtreffer von Michele krönte am Ende den bisher überzeugendsten Turnierauftritt.

Mit einem durch das Kanadaspiel gestärkten Selbstvertrauen ging es dann gegen Finnland ins Halbfinale des INSP Cup. Doch was am Morgen in Abwehr und Angriff noch so selbstverständlich funktioniert hatte, klappte nun phasenweise gar nicht mehr. Im Abwehrzentrum taten sich immer wieder Einschussmöglichkeiten auf, die von den Finnen mehrmals überlegt und schusssicher genutzt wurden. Erst einmal in Rückstand geraten, attackierte die Hintermannschaft zu früh und zu ungeordnet und ermöglichte den Finnen diverse Torchancen. Auch in der Offensive kamen kaum geordnete Aktionen zu Stande, hier verhalf allerdings, der trotz des frustrierenden Spielverlaufs nie erlahmende Kampfgeist zu einigen guten Chancen, die allerdings nicht genutzt werden konnten. Wenn es erst nicht läuft und dann auch noch Pech dazu kommt, ist auch das leere Tor zu klein.
Resultat: 2:6

26. August 2011 – Paris

Der Tag begann mit einem frühen Frühstück, denn das erste Spiel war schon um 10:20 Uhr angesetzt. Frühstück 07:30, Abfahrt 08:30, um rechtzeitig nach einem Warm-Up auf dem Platz zu stehen. Gegner war Palästina, Nachbarn in unserer Unterkunft, die taktisch besser aufeinander abgestimmt waren, so dass die gute Abwehr unseres Team in der zweiten Halbzeit weitere Tore verhinderte, die Angriffe unseres Team aber schnell abgefangen wurden.

Das zweite Spiel gegen Kambodscha verlief anders als die Partien zuvor. Unsere Spieler gewannen mit 6:0 Toren. Wer das Spiel anschauen möchte, kann es hier sehen: Zum Spiel!

Nach Beendigung der Qualifikationsrunden hat sich gezeigt, dass das fußballerische Niveau beim Homeless Works Cup enorm gestiegen ist. Dennoch gibt es nur wenige blaue und rote Karten und eine sehr sportlich faire Atmosphäre, frei von übertriebenem Ehrgeiz. Als Konsequenz dieser Entwicklung sind inzwischen die Spieler, denen ein Leben auf der Straße anzusehen ist, deutlich in der Minderheit.

Am Samstag um 11:20 Uhr spielen wir dann um den Host-Cup – das erste Spiel gegen Kanada, ein sehr sympathisches Team! Je nach Ergebnis geht es dann um die Platzierung oder den Pokal.

25. August 2011 – Paris

Nach dem ersten Spiel gegen Norwegen, bei dem auch kein Punkt erspielt wurde, trafen unsere Fans aus Deutschland ein. Zwei Bensheimer und unser Lörracher Straßenfußball-Fan Herr Francki, Betreuer der Schwarzwaldbrasilianer, unterstützten uns dann beim zweiten Spiel gegen Ghana. In beiden Spielen zeigte unser Team wieder viel Ausdauer im Abwehrspiel, jedoch wenig erfolgreiche Angriffe. Bei zweiten Spiel rief der australische Schiedsrichter unser Team nach dem Spiel zusammen und erklärte, dass er im Namen der australischen Schiedsrichter eine Auszeichnung für Teams und Spieler vergibt, die im „Spirit of Football“ spielen. Er hat unser Team ausgewählt, da sie mit großem Einsatz toll und fair gespielt haben. Der symbolische Anstecket ging n Sven, der ihn im Besonderen verdient, aber auch stellvertretend für das gesamte Team entgegen nahm. Nicht nur Sven war gerührt.

Am Abend Fan ein Qualifikationsspiel für die Europaleague zwischen Paris Saint Germain (PSG) und FC Differdange 03 statt. Patrick Mbeu – 2007 noch Spieler des HWC in Kopenhagen, dann Torwart bei PSG und jetzt durch eine Knieverletzung nicht mehr aktiver Spieler, sondern Mitglied im Organisationskomitee des Homeless World Cup in Paris – organisierte ca. 800 Tickets für die Teams! Den Anstoß machte eine Spielerin aus dem französischen Women Team des Homeless World Cup! PSG gewann mit 2:0 Toren und für viele der Spieler war es der erste Besuch in einem Fußball-Stadion, der vermutlich zur bleibenden Erinnerung wird.

24. August 2011 – Paris

In seiner düstersten Phase als HSV Trainer schuf Frank Pagelsdorf eine Erklärung für andauernde Erfolglosigkeit, deren universelle Gültigkeit bis zum Homeless World Cup 2011 reicht:
„Ist ja auch unheimlich schwer zu gewinnen, wenn man dauert verliert.“
Das auch das erste Spiel der zweiten Qualifikationsrunde gegen Argentinien mit 9:4 verloren ging, lag allerdings kaum an der vorangegangen Sieglosigkeit, sondern an einem Gegner, dessen trickreiche und wendige Einzelspieler am Ende doch zu oft die Lücke in unserer inzwischen organisatorisch recht gut funktionierenden Abwehr fanden. Schwächen zeigt das Team dagegen weiter beim Aufbau des Offensivspiels. Nur einer der vier Treffer, war das Ergebnis einer Kombination, die übrigen entstanden aus Einzelaktionen.

„Nach dem Spiel“ war diesmal „vor dem Museum“ und nach der Duschpause trafen wir uns am Nebeneingang des Louvre wieder. Allem voran die Mona-Lisa – aber auch die verschiedensten anderen Epochen und Künstler beeindruckten das Team mit ihren Motiven, Formaten, Details oder Geschichten.

Am Abend wurden wir vom Veranstalter zu einer Bootstour eingeladen. Die Fahrt auf der Seine begann am Eiffelturm, führte um das alte, ursprüngliche Paris, vorbei an einer „Wunschbrücke“ und wieder zurück zum Eiffelturm. Vom Boot aus zu beobachten, war auch das Uferleben der Pariser, die sich an manchen Orten bei „Rock an der Seine“ zum Open-Air-Tanzen zusammenfanden. Doch bei unserem Spaziergang entlang des Flusses landeten wir stattdessen au der Champs Élysées. Etwas spät waren wir mit der letzten Metro erst um halb 1 im Bett.

 

23. August 2011 – Paris

Selbst ist das Team. Nach eingehender Videoanalyse hatte die Mannschaft für sich erkannt, wie die beiden Abwehrspieler ihre Zusammenarbeit koordinieren müssen und das für eine erfolgreiche Offensive als erstes eine Überzahl in der gegnerischen Hälfte geschaffen werden muss. Zusätzlich schlug das Team einen veränderten Auswechselmodus vor. Für jedes Spiel sollten 4 Spieler festgelegt werden, die eine Partie so lange sie können spielen – und sich bei Bedarf aus- und wieder einwechseln.
Beim ersten Spiel gegen Indonesien erwies sich dies – zusammen mit den umgesetzten Analyseergebnissen – als sehr erfolgreich. Auch wenn das Resultat sich nicht positiv auf dem Punktekonto niederschlug, so mussten die Jungs erst in den letzten Sekunden die hart umkämpfte Partie abgeben.
Das zweite Spiel gegen Schottland zeigte dann aber, dass es kaum möglich ist, fußballerisch so starken Gegnern mit maximalem Einsatz Paroli zu bieten. Die Gegner erwiesen sich als etwas zu groß. Mit überragender Schusstechnik, physischer Fitness und enormer Ballsicherheit ließen sie unserem Team bei der 15:2 Niederlagen keine Chance. Trotzdem: Chapeau! für Haben und Ralf, die trotz des hohen Rückstandes minutenlang erfolgreich den Schotten den Weg zum Tor verwehrten.

Wir schließen uns nach der Qualifikationsrunde Ewald Lienen an, dem zu folge Fußball nicht als Ergebnis-orientierte Angelegenheit betrachtet werden darf, sondern als Entwicklungsprozess – und da befindet sich unser Team auf einem guten Weg!

 

22. August 2011 – Paris

Das erste Spiel gegen Kirgistan begann recht ausgewogen, in der zweiten Halbzeit zeigte sich jedoch, dass ein ruhiger Spielaufbau und gezielte Pässe die Kirgisen deutlich Oberhand gewinnen ließ. Das Angriffsspiel unsere Spieler erschöpfte sich in Einzelaktionen, bei denen kaum Torchancen erarbeitet wurden.
Viele Pässe landeten bei dem Gegner. Zusätzlich setzten die Kirgisen auch eine körperlich robuste Spielweise ein, die mit einer blauen Karte geahndet wurde. Unsere Spieler blieben fair und zeigten trotz eines deutlichen Vorsprungs des Gegners bis zum Schluss großen Einsatz.

Zum Mittagessen waren wir heute in die Kantine der Militärschule nebenan eingeladen. Vor der Ausgabe des Menüs musste erst eine ausgiebige Sicherheitskontrolle überwunden werden – für ein 6-teiliges Menü aber kein großes Hindernis.

Rumänien war der Gegner am Nachmittag. Die flinken Rumänen überzeugten mit ihrer wendigen Spielweise. Obwohl Sven bei seinem ersten Einsatz im Tor eine großartige Leistung brachte, konnten die Gegner mehr Angriffe mit einem Tor abschließen. Der Entstand mit 8:4 Toren für die Rumänen spiegelte weniger die Überlegenheit der Rumänen als den noch zu verbessernden Spielaufbau wider. Aber auch nach der dritten Niederlage verdienen die Spieler ein großes Kompliment, da sie ungebrochen mit ganzen Herzen dabei waren.

Der Eiffelturm ist mit seinen 324 Metern nicht nur vom Boden aus beeindruckend, auch nach ein paar hundert Treppenstufen zur ersten und erst recht zu zweiten Ebene eröffnen sich atemberaubende Aussichten auf die Stadt. Eine kleine Gruppe Wagemutiger entschloss sich auch noch auf die Spitze des Turms zu fahren. Eine Höhe, bei der die größten und berühmtesten Wahrzeichen der Stadt im Häusermeer zu verschwinden scheinen.

Zu den Fotos!
Team Germany bei facebook!

 

21. August 2011 – Paris


Nach einem französischen Frühstück aus der formidablen Küche unserer Unterkunft begann der Tag am Trocadéro – unter der beeindruckenden Silhouette des Eiffelturms. Die Parade führte durch die Gärten des Trocadéro, über die Seine, vorbei am Eiffelturm, ein Stück entlang der Seine, bis zum Spielort auf dem Champs du Mars.

Unser erstes Spiel war eine deutliche 4:12 Niederlage gegen Irland und trotzdem waren wir gut! Die ersten fünf Minuten hatte die Iren, immerhin Nummer 6 der Weltrangliste, nach eigenem Bekunden Sorgen, wie sie die Partie nach Hause bringen sollten.  2 Treffer von Michele hatten uns in Führung gebracht, das irische Team holte dann schnell auf. Ein verwandelter Penalty von Semit hielt unser Team im Spiel. Die komplette Auswechslung der Spieler brachte unser Team jedoch aus dem Rhythmus und zur Halbzeit lagen wir schon etwas deutlicher zurück.
In der zweiten Halbzeit ließ unser Team zu keinem Zeitpunkt den Kopf hängen, der einzige zählbare Erfolg blieb jedoch nur in Treffer von Sven. Die starke Leistung unseres Torhüters, Hans-Werner, wurde auch von einem kuriosen Tor, bei dem Hans-Werner einen unfreiwilligen Hackentrick zeigte, nicht geschmälert!

Das Team aus Wales hat in diesem Jahr zwar keinen Startplatz erhalten, ist aber dennoch nach Paris gereist und verabredet sich zu Freundschaftsspielen auf einem benachbarten Fußballplatz. Wie es sich für ein echtes „friendly“ gehört, ist uns das Ergebnis leider entgangen, aber die Hauptsache war der Spaß!

Am Abend, nach einem sehr leckeren und vielfältigen Abendessen, spielten ein paar der Jungs noch bis Einbruch der Dunkelheit eine weitere Runde auf dem Asphalt im Innenhof unserer Unterkunft. (Weitere Fotos folgen morgen. Auch bei Facebook!)

19. August 2011 – Basel / Training

Für ein zweites Spiel im Anschluss waren die Schwarzwaldbrasilianer freundlicherweise aus Lörrach angereist. Über 30 Minuten wehrten sie sich, ohne Anzeichen von Aufgabe, unterlagen aber am Ende 17:0. Allerdings waren die Lörracher auch deutlich geschwächt, weil sie mit Haban Abbe einen ihrer Leistungsträger an das Team Germany hatten abgeben müssen.
Für den Nachmittag hatte Nati-Coach David eine Führung durchs „Joggeli“, das Stadion des FC Basel organisiert. Die Ausstattung der Logen und der Strafenkatalog für Trainingsverstöße der Profis beindruckten genauso, wie die fehlenden Spielfeldabsperrungen entlang der Außenlinien.

Für den Ausklang hatten unsere Gastgeber dann noch einen Grill am Ufer des Birs angeworfen.

 

18. August 2011 – Lörrach / Basel / Training

Nach zwei gemeinsamen Trainings, einem thailändischen Abendessen, zubereitet von Nati-Teammanager Olivier und einem abendlichen Bummel ans Rheinufer, hatte die Schweizer Gastfreundschaft beim heutigen Trainingsspiel für 15 Minuten Pause. Mit 7:3 gewannen die nach fünf Tagen gemeinsamer Vorbereitung glänzend organisierten Eidgenossen. Unser Team zeigte, trotz 30 Grad Hitze, großen Einsatz, ansatzweise lief der Ball in der Offensive auch schon ganz gut, aber am Ende fehlte es in Angriff und Abwehr noch sehr an Struktur. Eine Ursache dafür waren sicherlich die häufigen Wechsel, aber grundsätzlich müssen wir zusehen, dass wir in Paris neben den HWC-Spielen noch einige Gelegenheiten finden, um das Dreieckspiel weiter zu automatisieren und der Mannschaft mehr Geduld beim Ausnutzen der Überzahlsituation in der Offensive zu vermitteln.

Ausgebremst von einer Ölspur auf der A7, zog sich unsere Anreise nach Lörrach bis Mittwoch, 10 Uhr abends hin. Doch die freundliche und mit einem liebevoll zusammengestellten Präsentkorb vorbereitete Unterkunft entschädigte für die langgestreckte Autofahrt.
Bevor wir am Donnerstag zum ersten Training in die Schweiz weiterreisten, waren wir Gäste im Lörracher Rathaus: Die netten Mitarbeiter der Stadt, die unseren Besuch zusammen mit dem Erich Reisch Haus ermöglicht hatten, empfingen das Team Germany für eine Eintragung ins Gästebuch der Stadt und die Mannschaft nutzte die Gelegenheit und machte mit einem sympathischen Auftritt Werbung für den Straßenfußball.
Um 14 Uhr trafen wir uns zum ersten Training mit den Schweizern. Anschließend bezogen wir Quartier im Baseler YMCA.

 

Trainingslager des Team Germany in Basel
>> Homeless World Cup 2011 in Paris!

Das 2. Trainingslager für den Homeless World Cup 2011 in Paris findet vom 18.-19. August zusammen mit dem Schweizer Team in Basel statt. Gäste für ein Blitz-Turnier am Freitag sind die Schwarzwaldbrasilianer des Erich Reisch Hauses in Lörrach.

Das Team aus insgesamt 8 bundesweit ausgewählten Spielern hat hier die Gelegenheit, sich gemeinsam mit dem Schweizer Team auf die Weltmeisterschaft vorzubereiten. Am Samstag machen sich beide Teams dann auf den Weg zum Homeless World Cup. Dieser findet vom 20.-28. August direkt unter dem Eiffelturm in Paris statt und insgesamt 48 Mixed-Nationalteams und 16 reine Frauen-Teams aus aller Welt werden dabei sein.

Zu den Fotos:


(Foto: v.l.n.r. – hintere Reihe: Björn Demant (Wiesbaden), Michele Bieck (Bensheim), Ralf Jung (München), Semih Erdem (Stuttgart), Manuel Behtas (Kiel) – vordere Reihe (v.l.n.r.): Haban Abbe (Lörrach), Hans-Werner Krumb (Bensheim), Sven Schröter (Celle), Stefan Huhn / Coach
Foto: Anstoß! e.V.

Und Fotos gibt’s auch bei facebook:
Homeless Streetsoccer – Anstoß! e.V.
Web-TV mit Live-Stream der Spiele unter:
www.homelessworldcup.org

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